Dienstag, 28. Januar 2014 von heikoheftich
Alles sichergestellt- Im Gefahrengebiet auf St.Pauli schien der Polizei vieles verdächtig: von Schals über weißes Pulver bis hin zu einem Bund Petersilie. Sprengstoff gab es nicht.
In so genannten Gefahrengebieten dürfen Polizisten Personen verdachtsunabhängig kontrollieren und mitgeführte Taschen „in Augenschein nehmen“. In St. Pauli und den umliegenden Stadtteilen muss es sich Anfang Januar jedoch oft um regelrechtes Taschenfilzen gehandelt haben. Das belegt jetzt eine Liste „festgestellter“ und zum Teil sogar „sichergestellter“ Gegenstände der Polizei, die mit dem Wortprotokoll der Innenausschuss-Sondersitzung veröffentlicht wurde.
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„Bilanz Gefahrengebiet: Klobürste, Petersilie und Zelt“, publikative.org, 28.01.2014
Kategorie: Cops, Link, Photographie, Politisches | Kommentare deaktiviert für Ungefährliches Gefahrengebiet?
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