2000 Cops muss man irgendwie rechtfertigen… |
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Sonntag, 5. Juli 2009 von heikoheftich Der SPIEGEL hat mal wieder Insider-Infromationen aus Polizeikreisen zu den gestrigen Vorkommnissen im Bereich des Schanzenviertels erhalten: liest sich gar nicht so gut aus Sicht der Cops… Krass war scheinbar der Überfall der Schergen auf den Laden „Jolly Roger“, dessen Gäste sich beim Spiel Who-the-Fuck-is-Hansa-Rostock gegen Sankt Pauli, klar gegen die Randale vor ihrer Tür gestellt haben, in diesem Fall sind die Und natürlich, die Bullen sind keine Kampfmaschinen und Roboter, sondern auch nur Menschen, die ihren Dienst machen! Deswegen hier ein paar Gesichter – vielleicht sieht man sich mal? Wie NDR 90,3 weiter berichtete, hatten mehr als 10.000 Menschen bis etwa 19 Uhr im Schanzenviertel friedlich gefeiert. Dann seien mehrere Einsatzgruppen in das noch laufende Fest geschickt worden. Ein Polizeibeamter habe dieses Vorgehen so begründet: „Wir wollten Präsenz zeigen, bevor es zu Ausschreitungen kommt.“ Auch die Knüppelgarde BFE aus Eutin mal wieder gut drauf. Kategorie: Cops, Politisches | 2 Kommentare » |
2 Kommentare zu “2000 Cops muss man irgendwie rechtfertigen…” |
„…Knüppelgarde BFE aus Eutin…“ also known as Aggro Eutin
SPIEGEL ONLINE berichtet jetzt über den Überfall auf das Jolly Roger: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,634632,00.html.
Danke. In diesem Sinne weise ich daraufhin, dass obiger Screenshot natürlich ein FAKE ist. Leider.
Acht Cola, Acht Bier.