Montag, 17. Dezember 2012 von heikoheftich
„Guck mal, wer da surft
Tracking-Programme können viele Daten über den Nutzer sammeln – schon bevor er eine Webseite besucht. Einige Anbieter gehen damit sehr freizügig um.
„Top of their game“ zu deutsch etwa: „Überragend“, preist die Marketing-Firma UberVU ihre Dienste an. Dass sie das ernst meinen, erfuhr der New Yorker Sumit Suman vor wenigen Tagen recht eindrucksvoll. Denn kurz nachdem er die Angebote von UberVU studiert hatte, bekam er auch schon eine E-Mail der Firma. Das Problem: Suman hatte auf der Webseite keine E-Mail-Adresse hinterlassen oder irgendein Formular ausgefüllt. […]
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heikoheftich sacht: Ein gutes Tool zum Verhindern des Trackings bietet im Übrigen der Browser Firefox mit dem Add-on ghostery:
„Ghostery sees the „invisible“ web, detecting trackers, web bugs, pixels, and beacons placed on web pages by Facebook, Google Analytics, and over 1,000 other ad networks, behavioral data providers, web publishers – all companies interested in your activity.“
Kategorie: Link | Kommentare deaktiviert für Datenkrake im Internet – (Unsichtbares) Tracking
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