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Kurzmitteilung am Montagabend – Who the fuck…? Harhar

Montag, 8. Dezember 2008 von heikoheftich

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Sorry, aber das muß ich nun auch noch aufzählen…

Heim-Niederlage gegen Fürth (1:2)
Auswärts-Niederlage gegen Oberhausen (1:0)
Heim-Remis nach 2:0 Führung gegen Osnabrück (2:2)
Auswärts-Niederlage gegen Kaiserslautern (6:0)
Heim-Niederlage gegen 1860 München (0:1)
Auswärts-Niederlage gegen Augsburg (2:0)
Auswärts-Niederlage gegen Nürnberg (4:0)

Kann mir mal jemand erklären, warum gerade St. Pauli Hansa *** mit 3 Punkten beschenkt hat?!?


Kategorie: Photographie | 7 Kommentare »

Ultras verderben die Stimmung? Lesertipp

Donnerstag, 4. Dezember 2008 von heikoheftich

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Frei nach dem alten Motto: das hab ich doch schon seit geraumer Zeit (erlebt und) gesagt!

Während die Ultras sich gerne als die wahren Fans aufspielen, verderben Sie mit ihren wiederholten, minutenlangen Sprechchören aka „Dauersupport“ die Gesamtstimmung im Stadion, uniformieren sich, besitzen strenge Hierachien und stellen eigenmächtige Regeln für die Kurve auf. Fans des Gegners werden nicht mehr als Gästefans wahrgenommen, sondern scheinen „gegnerische Fans“ geworden zu sein. Datenquelle: Eigene Wahrnehmung und Erfahrung.

Ob das, wie von Ultras proklamiert, die Rettung für die vormals doch lebendigen Kurven oder „Gegen“geraden ist, bleibt daher sehr fraglich. Das Fussballmagazin „11 Freunde“ hat sich dieser Thematik angenommen und präsentiert einen entsprechenden Artikel in der aktuellen Dezember-Ausgabe.

Abgesehen davon danke ich den „Ultras“ für die von Ihnen durchgeführte Choreografien, allerdings: auf St. Pauli hat man die auch schon im Jahr 1994 gesehen – ohne die Anwesenheit von Ultras.


Kategorie: FC St. Pauli | 6 Kommentare »

Das war noch Musik! – Dreadlock Holiday (1978) von 10CC

Freitag, 28. November 2008 von heikoheftich

Hinweis: Schon wieder dieser Herr M. von nebenan… tztz. Vielen Dank!

Und wenn ihr mal sehen wollt, was oder wer sich heute alles Musik nennen darf, dann folgt einfach diesem Link und schüttelt den Kopp oder lacht Euch schlapp. Wie immerhin ca. 1,5 Millionen Besucher (!!!) vorher… Man fasst es nicht!


Kategorie: Link, Musik, Video | 1 Kommentar »

Important Announcement!

Dienstag, 25. November 2008 von heikoheftich

Dear World!

The United States of America, your quality supplier of ideals of liberty and democracy, would like to apologize for its 2001-2008 service outage.

The technical fault that led to this eight-year service interruption has been located, and the software responsible was replaced Tuesday night, November 4. Early tests of the newly-installed program indicate that we are now operating correctly, and we expect it to be fully functional by mid-January.

We apologize for any inconvenience caused by the outage, and we look forward to resuming full service and hopefully even to improve it in years to come.

Thank you for your patience and understanding,
The USA

(Source: Netzfundstück…)


Kategorie: Allgemein, Politisches | Kommentare deaktiviert für Important Announcement!

Zum Staunen – Monkey Jazz : BEARDYMAN + mr_hopkinson™

Sonntag, 23. November 2008 von heikoheftich

Danke an Hinnerk M. aus K. für den musikalisch-visuellen Hinweis!


Kategorie: Musik, Video | Kommentare deaktiviert für Zum Staunen – Monkey Jazz : BEARDYMAN + mr_hopkinson™

Normal ist das nicht… aber genialer Flug!

Donnerstag, 20. November 2008 von heikoheftich


Kategorie: Video | Kommentare deaktiviert für Normal ist das nicht… aber genialer Flug!

Vermischtes am Donnerstag

Donnerstag, 13. November 2008 von heikoheftich

Heiße Neuigkeiten Unverschämt: Bulle mit Thor Steinar bei Gedenk-Kundgebung

Gut gelaufen: Irak-Krieg ist zu Ende, Bush wird angeklagt!

Mucksmäuschenstill: Fast alle machten mit, das Abendblatt heult

Anti-Terror-Kampf: BKA bald auch auf Deinem El-Kaida-Rechner

Paadie: Wenn es wieder etwas lauter wird…


Kategorie: Allgemein, Cops, FC St. Pauli, Link, Politisches | Kommentare deaktiviert für Vermischtes am Donnerstag

Castor-Transport 2008, eine Randnotiz?

Montag, 10. November 2008 von heikoheftich

Castor-Transport 2008 Brief/Stellungahme von Cécile Lecomte (26) aus dem polizeilichen Langzeitgewahrsam in Braunschweig, Polizeipräsidium und Bereitschaftspolizei, Friedrich-Voigtländer Str. 09.11.2008 gegen 12:00 (Quelle: www.de.indymedia.org)

Atomstaat heißt Polizeistaat

Seit Donnerstag, den 6. November, befinde ich mich in polizeilichem Gewahrsam.

Die Haft wurde von der Polizeidirektion Lüneburg beantragt und durch Landesgerichte bestätigt. Ich habe mich am Donnerstag Vormittag an einer öffentlichkeitswirksamen Kletteraktion von Robin Wood beteiligt

Aus Protest gegen den bevorstehenden Castor Transport ins Wendland sind wir auf eine Brücke am Elbe-Seiten-Kanal geklettert und haben Transparente entrollt. Die anderen AktivistInnen wurden gleich nach der Personalien-Feststellung entlassen. Nur ich blieb in Gewahrsam.

Nein, es wird mir nichts vorgeworfen – es ist eine rein präventive Maßnahme – zur Gefahren­abwehr. Der Atomstaat hat Angst vorm Eichhörnchen. Ich bin von der Haft äußerst angeschlagen – es ist mir trotzdem enorm wichtig meine Gefühle bekannt zu machen. Und eines ist sicher – Ich lasse mich nicht unterkriegen. Es lebe der Widerstand! Gemeinsam sind wir stark!

Zum politischen Hintergrund meiner Verhaftung

Klettern ist für mich Leidenschaft und politische Lieblingsaktionsform. Daher mein Spitzname: Eichhörnchen. Es ist eine gewaltfreie Aktionsform die besonders effektiv sein kann, um Aufmerksamkeit zu erregen, um aufzurütteln. Gegen Atomtransporte habe ich bereits mehrfach in luftiger Höhe protestiert.

Doch solche pfiffigen Aktionen machen der Gegenseite keinen Gefallen! Sie weiß nicht mit dieser Art des Widerstandes umzugehen und sieht eine Gefahr überall. Wobei, wenn Baumklettern von der Polizei und den Gerichten als so gefährlich eingestuft wird, dann sind viele Menschen gefährlich. Denn luftiger Protest gegen den Castor stellt höchstens eine Ordnungswidrigkeit dar – genauso wie die Teilnahme an einer Sitzblockade! Also Frage ich mich, warum zum Beispiel die Grünen Promis, die ihre Teilnahme an Sitzblockaden gegen den Castortransport öffentlich angekündigt haben, nicht ebenfalls zur Gefahrenabwehr in Haft genommen werden.

Aber nein, es geht nicht um Gefahrenabwehr- ansonsten würde der Castortransport gar nicht erst losfahren, es würde keine Atomkraft geben, gehe es tatsächlich um das Recht auf Sicherheit, körperliche Unversehrtheit. Nein, es geht schlicht um die Kriminalisierung des Widerstandes.

Um die Kriminalisierung und um die Bestrafung von politischem Engagement. Die Gefahrenprognose, worauf die Anordnung von Langzeitgewahrsam (oder eher„Schutzhaft“, wie ich in einem Soli-Fax an mich lesen konnte) beruht, basiert auf Tatsachenbehauptungen durch die Polizei. Ein Blick in mein BZR (Bundeszentralregister) beweist es. Nein, ich bin nicht vorbestraft.

Aber Polizei und Gerichte nutzen diese angeblich präventive Maßnahme gegen mich repressiv – ich soll dafür bestraft werden, dass ich zu meinem politischen Handeln stehe, dass ich mich mal weigere Bußgelder zu zahlen und in Erzwingungshaft gehe- wie neulich die 24 Stunden lang in der JVA Lüneburg wegen 5 Euro! Die Haft ist also eine reine Bestrafung.

Allein die theatralische Inszenierung bei meiner Anhörung vor Gericht zeigt es: Ein meiner Ansicht nach befangener Richter, der seinen Beschluss gegen die „renitente“ Atomkraftgegnerin eh bereits zuvor verfasst hat, Polizeidirektor und weitere Mitglieder der Polizeidirektion, die scheinbar nichts wichtigeres zu tun haben, als sich um´s Baumklettern zu kümmern. Denn ich denke nicht, das der Polizeipräsident bei jeder Anhörung von AktivistInnen vor Gericht mitreden will. Polizeidirektor Bräuer war das mit seinen drei goldenen Sternchen.

Die Menschenwürde ist unantastbar…. aber nicht wenn der Castor kommt

Ich bin Repressionsmaßnahmen der Behörden gewohnt und befinde mich nicht zum ersten mal in Gewahrsam. Aber ich bin ein Mensch – und irgendwann ist es einfach zu viel – zu viel Stressbelastung. Die ersten 24 Stunden habe ich trotz schlechter Haftbedingungen noch gut ausgehalten. Ich war zunächst in Lüneburg in einer Zelle und unterwegs zwischen den Gerichten… Freitag Nacht wurde ich zur Langzeitgewahrsam­stelle des Polizeipräsidiums nach Braunschweig verlegt. Und da frage ich mich wie es möglich ist, dass mit Menschen so unwürdig und verachtend umgegangen wird.

Schon auf der Fahrt nach Braunschweig bin ich zusammengebrochen und in einen Krankenwagen verlegt worden. Doch der Polizeiarzt wurde nicht mal tätig. Eigentlich hätte er erkennen müssen, das ich nicht mehr Gewahrsamfähig war, weil einfach psychologisch am Ende. Ich halte es für unterlassene Hilfeleistung.

Aber ich wurde trotzdem in Braunschweig eingeliefert und wurde von der Nachtschicht extrem unfreundlich aufgenommen, wie ein Schwerverbrecher behandelt. Ich wurde angeschrien, obwohl ich die ganze Zeit schon in Tränen war. Ich wurde mit ausländerfeindlichen Sprüchen beleidigt

Und die Haftbedingungen sind deutlich schlechter als im Knast!! Die Einzelzelle zwar großräumig aber ohne Klo, ohne richtiges Fenster. Schlafentzug durch Verweigerung durch die Beamten das Licht auszuschalten, Hofgang in Handfessel auf dem Gelände der Polizei zwischen Autogaragen … Zum Glück wird der Widerstand gegen die Atomindustrie von vielen solidarischen Menschen zusammen getragen.

Solidarität hilft siegen- Widerstand lässt sich nicht klein kriegen!

Schon in Lüneburg fand eine Soli-Kundgebung für mich vor der Polizeiwache statt. Das habe ich mitbekommen. Ebenso die Kundgebung am Samstagabend in Braunschweig. Dazwischen war es extrem schwer auszuhalten – aber Anwälte haben sich um mich gekümmert und das schätze ich sehr: Rechtsbeschwerde, Anzeige gegen die Polizei wegen Freiheitsberaubung und Nötigung. Die Anwältin konnte durchsetzen, das ich Besuch bekomme, dass das Licht nachtsausgemacht wird. So wurde ich von einer Ärztin besucht, die mir menschliche Wärme, Süßigkeiten und Zeitungen brachte.

Ich habe mich darüber tierisch gefreut, als ich erfahren habe, das der Castor stundenlang an der Grenze stand – auch wenn es für mich einen längeren Aufenthalt im Knast bedeutet. Denn in seinem Beschluss erwähnte das Gericht, um meine Gefährlichkeit zu attestieren, dass ich der Presse gegenüber mich als „ Sand im Getriebe und Teil der Bewegung“ bezeichne.- Ja! Das bin ich, das sind alle widerständigen Menschen! Und das ist unsere Stärke!! Das ist was mir die Kraft gibt, trotz menschenunwürdiger Bedingungen auszuhalten. Ich weiß wofür ich stehe – wir wissen alle wofür wir stehen.

Weil mein kletternder Widerstand befürchtet wird, sperrt man mich ein. Aber genau diesen Widerstand, die Menschen, die sich so zur Wehr setzten, zeigen dass unser Widerstand nicht klein zu kriegen ist. Danke an alle AktivistInnen für eure Solidarität. Natürlich wäre ich z.B. bei der Demo am Samstag gerne dabei gewesen. Ich habe gehört, dass viele Menschen, sehr viele, dabei waren. Freut mich.

Freut mich auch, das der Castor sich mit großer Verzögerung seinem Ziel nähert. Ich bin erschöpft, die Haft ist extrem belastend und ich würde am Besten draußen sein, im Baum schlafen, Menschen umarmen, meinen Protest, meine Meinung frei äußern. Ich versuche so gut wie möglich durchzuhalten. Wir sehen uns!

Ich wünsche mir, dass dieser Brief viele Menschen, die Öffentlichkeit erreicht!
Eichhörnchen Cécile


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Unverständnis – mal wieder…

Sonntag, 9. November 2008 von heikoheftich

Nazis raus aus Fussballstadien! Gut: Nach dem gestrigen Auswärtsspiel von Werder Bremen gegen den VfL Bochum werden Bremer Neo-Nazis von den Gästefans aus dem Block geschmissen und müssen von der Polizei „zu ihrer eigenen Sicherheit“ abgeführt werden. Kein Fussbreit den Faschisten!

Zum Grübeln: Der Präsident des Deutschen Fussball Bundes wird mit den folgenden Worten zitiert (siehe auch hier Abendblatt): Zwanziger will sich öffentlich bei den Bremer Fans für ihre Zivilcourage bedanken: „Ich habe bereits Kontakt mit Ligaverbands-Präsident Reinhard Rauball aufgenommen und mit ihm vereinbart, dass wir gemeinsam demnächst bei einem Treffen mit den Bremer Fans ein sichtbares Zeichen der Anerkennung zum Ausdruck bringen werden.“ (Quelle Spiegel Online).

War da nicht gerade ähnliches in Rostock passiert, wo sich antifaschistische Fans eines Hamburger Vereins gegen Neo-Nazis und sonstigem Abschaum wehren mussten? Wie war da noch die Stellungnahme und der Wortlaut von Verantwortlichen des DFB (siehe diesen Beitrag relativ weit unten Null zu drei, Nazis und verpeilte Bullen = ?.

Fazit: DFB mal wieder komplett unglaubwürdig. Sonst würde Hansa Rostock 2 oder mehr Heimspiele ohne Fans austragen müssen, der Verein hätte eine medial-aufbereitete Geldstrafe von ca. 100.000 € bekommen und St. Pauli-Fans erhielten für Ihren teilweise jahrelangen Kampf gegen Rassismus und Faschismus in deutschen Fussballstadien den fetten DFB-„Allianz der Vernünftigen“-Orden.

Who the f... is Hansa Rostock? (Bildquelle: hoogvlietontour.nl)

Apropos Hansa Rostock: St. Paulis Ex-Spieler Marvin Braun schießt für den VfL Osnabrück nach einer 2:0 Führung der Ostdeutschen in der 86. Minute den Treffer zum Endstand: 2:2. Glückwunsch (hehe!)


Kategorie: Link, Politisches | 2 Kommentare »

Das waren noch 007-Zeiten!

Donnerstag, 6. November 2008 von heikoheftich

James Bond (Bildquelle: http://images.zeit.de)

Da waren ja selbst die Filme mit Pierce Brosnan noch besser und „mehr James Bond“ als der neue Streifen „Ein Quantum Trost“. Schrecklich. Jedenfalls, das was die Vorschau mir zeigt. Und der Schauspeler ist auch kein richtiger James Bond. Mein James Bond sollte zumindest dunkle/schwarze Haare haben! Mann-dooo…! Da guck ich lieber ne Doppelfolge Alarm für Cobra 11…


Kategorie: Photographie | 2 Kommentare »