Donnerstag, 21. Oktober 2010 von heikoheftich

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Samstag, 16. Oktober 2010 von heikoheftich

Eine wahrlich lautstarke, singfreudige und farbenfrohe Demonstration mit mehreren tausend Teilnehmern im Herzen von Berlin, die sich so ganz von den „typischen“ und dort gewohnten Demonstrationen unterscheidet und die den deutschen Fussball und die Fussballkultur als Motto bzw. thematischen Schwerpunkt hat. Gibts nicht?

‚Türlich. Verschiedenste Fangruppen aus dem gesamten Bundesgebiet und aus unterschiedlichen Ligen hatten sich am vergangenen Samstag zusammengefunden, um für den „Erhalt der Fankultur“ auf die Straße zu gehen. Da sich insbesondere die Ultra-Gruppierungen untereinander häufig nicht riechen können, eine umso erstaunlichere Zusammenkunft.

Hintergrundinformationen auf erhalt-der-fankultur.blogspot.com

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Freitag, 15. Oktober 2010 von heikoheftich

Noi!e Bilder von Wänden undso. Frisch in diesen Tagen in Hamburg und Berlin aufgenommen. Im Querformat #29 – #35. Im Hochformat #75 – #87. Hier lang ► ► ►

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Donnerstag, 14. Oktober 2010 von heikoheftich

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Mittwoch, 13. Oktober 2010 von heikoheftich

via bei-abriss-aufstand.de

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Mittwoch, 13. Oktober 2010 von heikoheftich

An de Eck steiht ´n Jung mit´n Tüddelband
in de anner Hand ´n Bodderbrood mit Kees,
wenn he blots nich mit de Been in´n Tüddel kümmt
un dor liggt he ok all lang op de Nees
un he rasselt mit´n Dassel op´n Kantsteen
un he bitt sick ganz geheurig op de Tung,
as he opsteiht, seggt he: hett nich weeh doon,
ischa ´n Klacks för ´n Hamborger Jung

Refrain
Jo, jo, jo, Klaun, klaun, Äppel wüllt wi klaun,
ruck zuck övern Zaun,
Ein jeder aber kann dat nich, denn he mutt ut Hamborg sien.

An de Eck steiht ´n Deern mit´n Eierkorf
in de anner Hand ´n groote Buddel Rum
Wenn se blots nich mit de Eier op dat Plaaster sleit
un dor seggt dat ok al lang „bum bum“.
Un se smitt de Eiers un den Rum tosomen
un se seggt „so’n Eiergrog den hebb ik geern“
as se opsteiht, seggt se: „hett nich weeh doon,
ischa´n Klacks för´n Hamborger Deern

Refrain
Jo, jo, jo, Klaun, klaun, Äppel wüllt wi klaun,
ruck zuck övern Zaun,
Ein jeder aber kann dat nich, denn he mutt ut Hamborg sien.

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Mittwoch, 13. Oktober 2010 von heikoheftich

Stop-Motion: Filmtechnik, bei der eigentlich unbeweglichen Objekten Leben eingehaucht wird. Die Gegenstände werden durch kleine Veränderungen ihrer Lage oder Gestalt animiert und haben so scheinbar ein Eigenleben. Faszinierend anzusehen, vor allem die Werke, die von dem Künstler Blu stammen. Aber auch weitere Filme laden zum Staunen ein, abchecken!

Rangi Below the Clouds

AT-AT day afternoon

Nicht weniger interessant anzuschauen sind die Timelapse-Filme, bei denen Bewegungsabläufe von Langzeitaufzeichnungen mithilfe eines Beschleunigungseffektes abgespielt werden (Zeitraffer). Gucken!

New York City Time Lapse

Scuttle Snails

Way thru Houston Shipping Channel

Another American City

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Dienstag, 5. Oktober 2010 von heikoheftich

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Freitag, 1. Oktober 2010 von heikoheftich

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Freitag, 1. Oktober 2010 von heikoheftich

„Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech (CDU) wies den Demonstranten die Schuld für die Eskalation der Gewalt zu. So sei die Polizei aus einer angemeldeten Schülerdemonstration heraus mit Pfefferspray und Pflastersteinen angegriffen worden, ließ Rech durch eine Ministeriumssprecherin mitteilen. Am späten Abend zog die Sprecherin diese Darstellung zurück.

Nach Polizeiangaben sollen 116 Menschen verletzt worden sein, darunter vier Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren. Die Protestierer sprechen von rund 300 Menschen, die hauptsächlich Augenverletzungen erlitten hätten, überwiegend durch den Einsatz von Pfefferspray. Hinzu kämen 40 bis 50 Demonstranten mit anderen Verletzungen, etwa Prellungen, Platzwunden am Kopf, oder blutige Nasen. Zehn Personen wurden in Krankenhäuser eingeliefert.“ via swr.de

Quelle: de.indymedia.org

Vor knapp 1 Jahr in Berlin ähnliche Szenen, als die Polizei mit brutaler Härte gegen Gegner einer Neonazi-Demonstration vorgeht (Straußberger Platz, 10.10.09)

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